1. Be 19 before you go there, in Ontario not only drinking is with 19 years but also some other things
2. Avoid the summer months when there are holidays and the native students occupy all the jobs or plan travelling - not working - in this period
3. Be 25 or have your Driver's Licence at least 2 years in case you want to buy a car and insure it in Canada
4. By all means, take a note- or netbook with you, at least I discovered that without it you can't survive. There just are some things you can't manage with your Smartphone and Internet Cafes are very expensive. When it comes to banking, writing resumes or blogs, a netbook is indispensable and WiFi is available for free everywhere like in the Hostels, Coffee Shops etc.
4. By all means, take a note- or netbook with you, at least I discovered that without it you can't survive. There just are some things you can't manage with your Smartphone and Internet Cafes are very expensive. When it comes to banking, writing resumes or blogs, a netbook is indispensable and WiFi is available for free everywhere like in the Hostels, Coffee Shops etc.
Of course everything is possible and I have managed it so far myself, but I was very lucky more than once and it is much easier that way.
Zurueck zum Geschehen - es ist (oder war) der 23. August:
Wir sind zurueck in Toronto, um eine Versicherung ausfindig zu machen, denn eins war uns klar: kein Autokauf ohne gutes Angebot fuer eine Versicherung, denn im schlimmsten Fall finden wir nur Versicherungen fuer 15.000$ im halben Jahr, die wir natuerlich nicht nehmen und haben dann ein Auto an der Backe.
Vor der Suche aber erstmal im Saint Lawrence Market freuhstuecken:
Ja, Portugal ist nicht das einzige Land, in dem es gutes Essen gibt ;-)
Jetzt wirds wieder ernst... Versicherungen... leider kein Internet in unserem Super-Condo, in dem wir nichts beruehren duerfen, damit es so aussieht, als waere es unbewohnt, also sind wir in einen Second Cup gegangen, ein teurer Abklatsch von Starbucks, in dem es auch kostenloses WiFi gibt.
Dann haben wir vor allem ueber myinsuranceshopper.ca Broker ausfindig gemacht und angerufen. Bei zusammen ueber 30 Nummern haben wir nachgefragt, die meisten hatten keine short-term-police fuer drei Monate, die wir wollten, oder waren viel, viel zu teuer.
Unser 1994 Dodge Gran Caravan SE, die Tatsache, dass wir 18 bzw. 19 sind und dass wir keine Kanadier sind, macht die Sache unglaublich teuer.
Ausserdem kommt es darauf an, wo man wohnt, in kleineren Staedten koennen die Kosten im Vergleich zu Toronto um 5000$ guenstiger werden.
Gut, dass wir Bekannte mit Hauesern in ganz Ontario haben^^
Drei Tage hat es uns gekostet, um ein halbwegs vernuenftiges Angebot zu bekommen, sodass wir uns mit den Deutschen treffen konnten, um das Auto zu kaufen.
Jetzt Mittagessen in unserem Condominium. Das Restaurant befindet sich im 10. Stock, das Essen ist schlecht, aber die French Fries kann man essen. Danach wieder in den 127. Stock -
ALS WIR PLOETZLICH EINEN MANN IN UNSER APPARTMENT GEHEN SEHEN!!!
Nach dem ersten Schock haben wir uns das Schild angesehen: 2742
und dann unseren Schluessel: 2742
Wir haben darauf versucht, das Zimmer aufzusperren, als der Mann auch schon oeffnete und etwas davon faselte, dass er hier wohne und wir sollten nun gefaelligst gehen... na ja, so ungefaehr zumindest.
Die Erklaerung dieses Vorfalls liegt in der natuerlichen Beschaffen des Gebaeudekomplexes:
So sieht der Gang im 127. Stock aus
Und so der 127. Stock im Sued-Tower. Wenn man nun weiss, dass es auch einen Nord-Tower gibt und sich die Towers im 10. Stock verbinden, kann man sich den Rest zusammenreimen... naja, wir waren nicht die Ersten, denen das passiert ist.
Hier nochmal unsere Aussicht von unserem Condo bei Tag:
Eines abends hat dann Toni wieder angerufen und etwas von einem Bruce Springsteen Konzert gelabert, auf das er uns einlaedt... ich habs nicht genau verstanden, weil wir gerade unterwegs waren und er sehr leise geredet hat. Hat er ploetzlich mal wieder Karten aus der Hand gezaubert?
Die Realitaet sah mal wieder anders aus - besser! Denn als wir unseren Weg zum verabredeten Treffpunkt machten, stellte sich heraus, dass wir zu Toni's Privatwohnung gingen. Wir stiegen also in den Aufzug, ein self-made Businessman neben uns, der den Knopf 14 drueckt. Wir, ganz entspannt, fahren in den Stock 41 - Penthouse.
Ich glaube, bessere Plaetze kann man in der Rogers - Arena, in der das Konzert stattfand, gar nicht bekommen. Von hier oben konnte man die gesamte Arena ueberblicken, direkt hineinschauen und vor allem alles genau hoeren, was dort stattfand - und das alles komplett kostenlos. Toni hatte dort oben eine kleine Party und einige seiner Bekannten eingeladen. Das war die Gelegenheit, um neue Beziehungen zu knuepfen und wir bekamen tatsaechlich gleich die naechsten Arbeitsangebote auf einer Farm in Saskatchewan, einer kanadischen Provinz.
Ausserdem kommt es darauf an, wo man wohnt, in kleineren Staedten koennen die Kosten im Vergleich zu Toronto um 5000$ guenstiger werden.
Gut, dass wir Bekannte mit Hauesern in ganz Ontario haben^^
Drei Tage hat es uns gekostet, um ein halbwegs vernuenftiges Angebot zu bekommen, sodass wir uns mit den Deutschen treffen konnten, um das Auto zu kaufen.
Jetzt Mittagessen in unserem Condominium. Das Restaurant befindet sich im 10. Stock, das Essen ist schlecht, aber die French Fries kann man essen. Danach wieder in den 127. Stock -
ALS WIR PLOETZLICH EINEN MANN IN UNSER APPARTMENT GEHEN SEHEN!!!
Nach dem ersten Schock haben wir uns das Schild angesehen: 2742
und dann unseren Schluessel: 2742
Wir haben darauf versucht, das Zimmer aufzusperren, als der Mann auch schon oeffnete und etwas davon faselte, dass er hier wohne und wir sollten nun gefaelligst gehen... na ja, so ungefaehr zumindest.
Die Erklaerung dieses Vorfalls liegt in der natuerlichen Beschaffen des Gebaeudekomplexes:
Hier nochmal unsere Aussicht von unserem Condo bei Tag:
Eines abends hat dann Toni wieder angerufen und etwas von einem Bruce Springsteen Konzert gelabert, auf das er uns einlaedt... ich habs nicht genau verstanden, weil wir gerade unterwegs waren und er sehr leise geredet hat. Hat er ploetzlich mal wieder Karten aus der Hand gezaubert?
Die Realitaet sah mal wieder anders aus - besser! Denn als wir unseren Weg zum verabredeten Treffpunkt machten, stellte sich heraus, dass wir zu Toni's Privatwohnung gingen. Wir stiegen also in den Aufzug, ein self-made Businessman neben uns, der den Knopf 14 drueckt. Wir, ganz entspannt, fahren in den Stock 41 - Penthouse.
Ich glaube, bessere Plaetze kann man in der Rogers - Arena, in der das Konzert stattfand, gar nicht bekommen. Von hier oben konnte man die gesamte Arena ueberblicken, direkt hineinschauen und vor allem alles genau hoeren, was dort stattfand - und das alles komplett kostenlos. Toni hatte dort oben eine kleine Party und einige seiner Bekannten eingeladen. Das war die Gelegenheit, um neue Beziehungen zu knuepfen und wir bekamen tatsaechlich gleich die naechsten Arbeitsangebote auf einer Farm in Saskatchewan, einer kanadischen Provinz.
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